Er liegt auf dem Bauch, Ihre Füße für ihn zum greifen nah, doch bewegen darf er sich nicht. Seine Arme streckt er weit vom Körper weg, direkt zu Ihren füßen und legt die Handflächen auf den Boden so als würde das folgende Prozedere nicht das erste Mal stattfinden. Sie grinst auf ihn herab während er seufzt. Schließlich hebt Sie ein Bein an, und senkt einen Ihrer Pumps direkt auf seiner Hand bis die Schuhsohle seinen Handrücken erreicht. Kurz hält Sie inne und erwartet eine Reaktion. Er weiss was nun geschehen wird. Langsam und stetig wachsend erhöht Sie den Druck auf Ihren Schuh und quetscht seine Hand. Sie tut es so lange bis er Ihre Handlung mit einem schmerz verzerrten Geräusch quittiert.
Über die Hände laufen, oder diese zu „crushen“, ist für eine ganze Menge Fußliebhaber aus der deovten „Ecke“ ein besonderer Reiz. Täglich benötigen wir unsere Hände zur verrichtung unserer Arbeit. In gewisser Weise könnte man abstrahieren, dass Hände „Freiheit“ bedeuten. Sie geben einem die Möglichkeit etwas zu bewegen oder anzufassen. Daher ist der Reiz groß, sich diese besondere Freiheit für einen Moment durch eine dominante Herrin nehmen zu lassen. Die Hände als unvorstellbar wertvoller Besitz liegen auf dem Boden und werden der Herrin hilflos zur Verfügung gestellt, so dass Sie diese mit Schuhen, oder barfuss mit vollem Gewicht crushen und quetschen kann.