Genüsslich schaut Jenny auf die vor Ihr liegende Banane, während Ihr Sklave davor kniet. Sie weiss wie sie ihn in den Wahnsinn treiben kann, also schlüpft Sie aus ihrem High Heel, so dass ihr nackter Fuß sofort seien Wirkung auf seine Devote Ader entfacht und ihn kurz aufstöhnen lässt, was Sie mit einem frechen Grinsen quittiert. Ihr Fuß wandert über die Banane, die auf einem Pappteller fast zum greifen nah vor ihm liegt. Gebannt verfolgt er das Szenario, was sich wie eine ewigkeit anfühlt – alles um ihn herum hat er ausgeblendet. Ihre sorgfältig lackierten Zehen berühren jetzt die Oberfläche der Banane. Wie kann etwas so zartes, nur so grausam sein? Sie spielt damit, streicht vorsichtig darüber und beginnt dann vorsichtig den Druck auf den Fuß zu erhöhen, so dass sich Ihre schönen Zehen langsam in das Fruchtfleisch der weichen Banane drücken.
Wie gerne er sich nach vorne beugen, und die klebrige zermatschte Frucht von Ihrem Fuß lecken möchte! Und als würde Sie ahnen was er denkt, verlagert Sie ihr Gewicht auf den Fußballen, um die Banane noch etwas genüsslicher herzurichten, während Sie Ihren Fuß dreht, so dass Ihre hellen makellosen Fussohlen zum vorschein kommen.
Jetzt ist es um ihn geschehen. Vom inneren Trieb seiner devoten Hinhabe für ihre hübschen Füße gesteuert, bewegt er sich wie in Zeitlupe auf ihre Fussohlen zu, während Sie ihm nun auch endlich den befreienden Befehl erteilt: „Leck die Banane von meiner Fussohle“…