Einen besonderen Reiz finden Füße oftmals im SM-Bereich, wo das Küssen oder Verwöhnen als Zeichen der unterwürfigen Hingabe verstanden wird. Der Sklave kniet vor seiner Herrin. Sie steht vor ihm in ihrer ganzen Schönheit und lässt ihn sich so tief bücken, dass seine Lippen Ihre Schuhspitze berühren. Alleine die damit verbundene Umstände des Kniens und bückens sowie der Tatsache dass die Person, die diese Geste vollführt, gänzlich schutzlos ausgeliefert ist, können die Wertigkeit der Hingabe, verdeutlichen. Oft kommt es auch vor dass eine Herrin oder Lady ihre Füße absichtlich einen Tag nicht wäscht, was natürlich zur Folge hat, dass der Fußgeruch intensiver wird.
Entweder steht der Unterwürfige Part nun explizit darauf, oder es demütigt ihn mit dem duftenden Fuß in Kontakt zu kommen. In jedem Fall gewinnt die eigentliche Geste des Küssens hierdurch weiter an Wert. Stundenlanges lecken und verwöhnen der Füße, sind ein gängiges Prozedere um dem Sklaven seinen Platz zu zeigen, während die Herrin über ihm entspannt.